Marseille - Top 10 Sehenswürdigkeiten
Reiseziel Marseille - Tipps für Touristen

Sehenswürdigkeiten Marseille Marseille, diese Stadt der Kunst und der Kultur, hat mehr als nur ein Kleinod zu bieten. Mit ihrer bereits 26 Jahrhunderte währenden Existenz vereinen sich hier Tradition und Moderne.






Übersicht Top 10 Sehenswürdigkeiten und Sightseeing Tipps für Touristen


KULTURERBE UND BESICHTIGUNGEN
auf den Spuren der griechischen und römischen Ursprünge über die mittelalterlichen Kirchenbauwerke in die Moderne unseres Jahrhunderts mit ihren grandiosen architektonischen Errungenschaften des 21. Jahrhunderts. Und so enthüllt Marseille im Laufe seiner 111 Stadtviertel und 16 Arrondissements zahlreiche malerische Plätzchen, Monumente und Museen.

Eine kleine, nicht ganz vollständige Tour durch die Stadt!

Der Alte Hafen: 600 v. Chr. erscheinen Griechen aus Foça in Kleinasien in der Calanque von Lacydon. Während der gesamten Antike und im Mittelalter entwickelte sich die Stadt nur am Nordufer des Hafens. Erst im Jahre 1666 begann auf Anregung und Befehl Ludwigs XIV. die Entwicklung der Stadt in Richtung Süden.

Notre-Dame de la Garde: von ihren 154 Metern aus ist die Colline de la Garde der höchste Punkt Marseilles. Die Jungfrau mit Kind der zwischen 1853 und 1864 erbauten und geweihten Basilika schützt die Stadt und ihre Einwohner.



Die Canebière: der Name dieser emblematischen Straße der Marseiller stammt von "Canebe" oder Hanf, aus dem die im Mittelalter hier arbeitenden Seilmacher die Schiffstaue herstellten. Im 19. Jahrhundert wurden hier schöne Gebäude im Hausmann-Still errichtet. Die Kathedralen Vieille Major und Nouvelle Major: Sie liegen im Viertel Vieux Panier und stehen beide unter Denkmalschutz. Erstere stammt aus dem 5. Jahrhundert. Die zweite wurde unter Napoleon I. in römisch-byzantinischem Stil errichtet.

Der Palais Longchamp: als Hymne an das Wasser ist dieser Wasserturm-Palast eng verbunden mit dem Bau des Durance-Kanals. Er gilt als eine der schönsten architektonischen Errungenschaften des zweiten Kaiserreichs in Marseille.

Die Inseln Frioul und Château d’If: Das Frioul-Archipel erhebt sich als Kalksteinsilhoutte in der Bucht von Marseille und zeigt mit seinen vier Inseln in Richtung Küste: Pomègues, Ratonneau, If und Tiboulen. Das durch Alexandre Dumas zu Berühmtheit gelangte Château d’If - er hatte es zum Gefängnis seines Helden, des Grafen von Monte Christo, gemacht - ist eine ehemalige Festung, die unter Franz I. zur Verteidigung der Stadt angelegt wurde.

Der Palais du Pharo: der mythische Palast Napoleons III., der hier eine Residenz direkt am Wasser haben wollte, ist einer jener Orte, die das Stadtbild Marseilles prägen. Er erhebt sich über dem Meer, ist von weitläufigen Gärten umgeben und eine beliebte Anlage für Spaziergänge und Seminare.



Schloss und Park Borély: das ehemalige Eigentum der Familie Borély wurde im Jahr 1766 errichtet. Das Anwesen wurde im 19. Jahrhundert von der Stadt aufgekauft. In dem 17 Hektar großen Park liegen ein See, Gärten im französischen Stil, ein Rosengarten, ein botanischer Garten, schattige Rasenflächen und Radwege - für zahlreiche Einwohner der Stadt ist dieser Park fester Bestandteil des Freizeitprogramms. Das Schloss wird derzeit renoviert.

Das Fremdenverkehrsbüro der Stadt Marseille bietet jede Woche geführte Besichtigungen an, die den Besuchern die großen Klassiker und viele ungewöhnliche Aspekte der Stadt näher bringen.

Die Liste der möglichen Besichtigungen ist nicht umfassend und das Fremdenverkehrs- und Kongressbüro kann für Gruppen auf Anfrage individuelle Routen zusammenstellen. Für einige der Besichtigungen sind Führungen in englischer, deutscher, italienischer und spanischer Sprache verfügbar.

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